Zitate

"Unser aller Geduld, unser Durchhaltevermögen ist noch einmal gefordert. Wir brauchen diese Geduld, damit wir durch den Winter kommen. Und damit wir anschließend sagen können: Wir haben das Virus einigermaßen in Schach gehalten und Schlimmeres verhindert."
"Im Fahrwasser des Brexits dürfen die Freundschaften und Kontakte zwischen britischen und europäischen Partnerkommunen nicht abreißen. Im Gegenteil: Die Bedeutung solcher Partnerschaften wächst."
"Jede und jeder einzelne muss in nächster Zeit wieder mithelfen, dass die Infektionszahlen deutlich sinken. Wir haben das im Frühjahr geschafft, und wir können das auch jetzt wieder schaffen."
"Wir müssen verhindern, dass in Zukunft in vielen Städten der Rotstift regiert und die Handlungsfähigkeit vieler Kommunen bei den Ausgaben und Investitionen massiv eingeschränkt wird."
"Toleranz ist unverzichtbar für ein friedliches Miteinander in unseren Städten. Für die Städte meint Toleranz einen aktiven Einsatz für Demokratie und Menschenrechte."

"Damit Wohnen in den Städten bezahlbar bleibt, müssen wir die steigenden Preise beim Bauland durchbrechen. Der Gesetzentwurf für die Baurechtsnovelle stockt aber seit Wochen. Wir benötigen das Gesetz dringend, um den Wohnungsbau in den Städten wirksam anzukurbeln."
"Leerstände in Fußgängerzonen und auf Einkaufsmeilen dürfen sich bundesweit nicht vermehrt ins Bild drängen. Wir müssen jetzt handeln, um negative Dominoeffekte für das Umfeld zu verhindern."
„Die Corona-Hilfen stärken die Handlungsfähigkeit der Kommunen in der Krise.“
"Viele Kommunen wollen Kinderrechte Schritt für Schritt noch besser umsetzen. Wo dieses Engagement in kommunalen Entscheidungsprozessen fest verankert ist, wird der Wohnort für Familien attraktiver."
"Deutschland setzt ein gutes Zeichen, ein Zeichen der Menschlichkeit."
"Die Zahlen der Steuerschätzung bedeuten, dass wir in den Städten vor zwei harten Jahren stehen. Wir haben Investitionsbedarfe von rund 140 Milliarden."
"Die kommunalen Gesundheitsämter sind gute Krisenmanager. Sie leisten seit Monaten großartige Arbeit. Aber sie brauchen für ihre vielfältigen Aufgaben mehr Unterstützung."
"Die 4 Milliarden Euro des Bundes sind für die Gesundheitsämter gut und wichtig. Die Städte haben in den Verhandlungen aber auch deutlich gemacht: Die Hilfen dürfen kein Strohfeuer sein."
"Es geht darum, dem Auto auch öffentliche Räume zu entreißen. Unsere Städte sind keine Parkplätze, Städte sind Orte zum Leben."
"Wir brauchen mehr Raum für Begegnung in den Innenstädten, soziale Einrichtungen, mehr Wohnungen und mehr Arbeiten."
"Der Kita-Ausbau geht weiter. Die erheblichen Kraftanstrengungen der Städte für eine verbesserte Kindertagesbetreuung in den vergangenen Jahren lohnen sich. Um die Kinderbetreuung sowohl qualitativ als auch quantitativ auszubauen, brauchen wir allerdings ausreichend ausgebildetes Fachpersonal."