Beiträge zur Stadtpolitik - Heft 102
22.01.2015

Protokoll und Repräsentation – Das Aushängeschild einer Stadt

Eine Hilfe für die Praxis für die Städte und Gemeinden, die keine eigene Protokollabteilung besitzen.

Bei Protokoll und Repräsentation geht es einerseits um das Stadtzeremoniell, das heißt um alle Veranstaltungen des obersten Repräsentanten der Stadt, andererseits um die individuelle Anteilnahme des Stadtoberhaupts am Leben der Bürgerinnen und Bürger. Neben dem traditionellen, förmlichen Protokoll entwickeln sich mit den Medien und der Unterhaltungskultur zahlreiche neue Inszenierungsformate auch für Veranstaltungen im kommunalen Raum.

Der Arbeitskreis "Protokollangelegenheiten großer Städte" des Deutschen Städtetages hat sein erstmals im Jahr 2001 erschienenes Buch "Repräsentation im Rathaus" grundlegend überarbeitet und erweitert. Es bietet einen Überblick zu allgemein verbindlichen Antworten der täglichen protokollarischen Arbeit, aber auch zu Grundsatzfragen. Das Buch soll mit seinen Checklisten, Ablaufplänen und Beispielen auch eine Hilfe für die Städte und Gemeinden sein, die keine eigene Protokollabteilung besitzen.

Die 136-seitige Broschüre umfasst einen zusätzlichen 6-seitigen Farbbildteil.

 


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