Verteilung von Geflüchteten
Städte fordern zügige Registrierung
Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages, im Gespräch mit dem Deutschlandfunk
Bei der Verteilung von Geflüchteten aus der Ukraine ist aus Sicht des Städtetagspräsidenten Markus Lewe eine Verteilungssicherheit nötig. Für die Kommunen sei eine zügige Registrierung der Menschen, die nach Deutschland kommen, wichtig. Denn: "Wer sich nicht registrieren lässt, lässt sich schlecht verteilen", sagte Lewe im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
Zur Frage der Finanzierung machte Lewe deutlich:
![](/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_67090d0b0e.jpg 320w,
/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_0baaee0ea3.jpg 480w,
/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_df47b572c4.jpg 640w,
/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_51c2a7a764.jpg 784w,
/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_c3afc44131.jpg 912w,
/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_f2dc93cbf6.jpg 1024w,
/files/_processed_/9/4/csm_markus-lewe-Paul-Philipp_Braun_c83963e476.jpg 1440w)
"Es muss klar sein, dass die Kommunen nicht auf den Kosten sitzen bleiben."