Magazin
13.03.2023

Städtetag aktuell 2|2023

In dieser Ausgabe u. a.: Flüchtlingsfragen: Städte fordern konkrete Ergebnisse bis Ostern, Spendenaufruf für die Menschen in der Türkei und Syrien, Pläne gegen Einwegverpackungsmüll reichen nicht und Städtische Grünflächen: Zunahme per neuer EU-Verordnung?

Inhalt der Ausgabe
 

Im Blickpunkt

  • Flüchtlingsfragen: Städte fordern konkrete Ergebnisse bis Ostern

  • Spendenaufruf für die Menschen in der Türkei und Syrien

  • Pläne gegen Einwegverpackungsmüll reichen nicht

  • Städtische Grünflächen: Zunahme per neuer EU-Verordnung?

Aus den Städten

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    Münster: Thermografieflüge für Klimaschutz

  • Hamburg: Autonome Shuttle im ÖPNV

  • Berlin: Nürnberger Azubis besuchen Deutschen Städtetag

Forum

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    Mit Technik und Expertise – Würzburg senkt erfolgreich Stickstoffdioxid-Belastungen

     

Fachinformationen

Personalien

Zum Titelbild der aktuellen Ausgabe:

"Zebrastreifen" in Regenbogenfarben

Ein bunter "Zebrastreifen" als sichtbares Zeichen für Solidarität mit der queeren Community, den gibt es seit
Februar zwischen Busbahnhof und Innenstadt auf der Maximilianstraße in Bonn. Die Stadt will damit ein Zeichen setzen: "Denn die UNO-Stadt Bonn, in der Menschen aus fast allen Ländern der Welt friedlich miteinander
leben, steht für Toleranz, Vielfalt und Diversität!", sagte Oberbürgermeisterin Katja Dörner.

Der Straßenverkehrsordnung entsprechen die farbigen Streifen nicht. Deshalb wurden sie in einem Bereich
der Fußgängerzone aufgeklebt, in der der Fußverkehr ohnehin Vorrang hat, und nicht auf öffentlichen Verkehrsflächen. Die Aussage der farbigen Markierung bleibt dennoch eindeutig.

(Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Bezirksbürgermeister Jochen Reeh-Schall und Carsten Sperling, Leiter der Straßenverkehrsbehörde; Foto: Bundesstadt Bonn, Giacomo Zucca)